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Therapien, SCENAR-Therapie

 

1. Indikation

Funktionelle Störungen, Beschwerden und Schmerzen von "A" wie Allergien bis "Z" wie Zahnschmerzen.
Universell einsetzbar, auch bei Rückenschmerzen, Sportverletzungen u.a.

 

2. Ziel

Die Behandlungen basieren auf einem breiten Spektrum von Anwendungstechniken. Sie zielen darauf, Blockaden muskulärer, skelettärer, neurologischer und physiologischer Ursache aufzulösen. Das bedeutet, dass im zellulären Bereich Verschlackungen, die die Körperfunktionen behindern, durch Elektroimpulse unterschiedlicher Frequenzen aufgelöst werden. Dadurch sind Voraussetzungen wieder vorhanden, die die Aktivierung der körpereigenen Regulierungs- und damit Selbstheilungskräfte zur Folge haben.

Ergebnisse können spontan oder schleichend

  • schmerzlindernd
  • entzündungshemmend
  • ödemhemmend
  • blutstillend
  • leistungssteigernd
  • beruhigend
  • organverstärkend
  • usw. sein.

 

3. Wirkprinzip

Das SCENAR-Gerät kann man als intelligentes (mikroprozessorunterstütztes) TENS-Gerät bezeichnen, das elektrische Impulse in den Körper überträgt und bioelektrische Antwortsignale des menschlichen Körpers empfängt, auswertet und die Impulsfolgen im Sinne der Regulation der Körperfunktionen optimiert. Es findet im bildlichen Sinne eine Kommunikation mit dem inneren Arzt und der inneren Apotheke des Patienten statt.

Mit dem Gerät, das zwei Elektroden besitzt, die zum Senden und zum Empfangen wechselnd angesteuert werden, geht der Therapeut mit sanften, angenehmen Signalen (leichtes Kribbeln) auf die Stellen des Körpers, die der Patient anzeigt (Schmerz, Schwellung, Funktionseinschränkung usw.).

Entsprechend der aktuellen Symptomatik wird das SCENAR dann dort mit unterschiedlichen Behandlungstechniken wie flächenhaftem Streichen oder Kreisen oder Verharren auf dem betroffenen Hautareal eingesetzt.

Das können z.B. Schmerzzonen, Reflexzonen der Organe oder Akupunkturmeridiane sein, die in die Behandlung einbezogen werden.

Die Behandlungen können sich über mehrere Anwendungen erstrecken oder aber auch nach einer Behandlung schon Erfolge zeigen.

Wichtig ist, wie bei vielen anderen ganzheitlichen Therapieformen, dass der Patient zwischen den Behandlungen und danach sein Verhalten im täglichen Leben so einrichtet, dass es den therapeutischen Prozess unterstützt (Ernährung, Schlaf, Bewegung). Kontraproduktiv sind Alkohol, Nikotin, Drogen, Stress.

Nur die Einhaltung dieser Faktoren kann die SCENAR-Therapie unterstützen.

 

4. Literaturhinweis

www.scenar.de