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Therapien, Sauerstoff-Therapie

 

1. Indikation

Leistungsschwäche, Erschöpfung, Infekte, Begleitung verschiedener Therapien (z.B. Chemotherapie, Strahlentherapie), verminderte Sauerstoffaufnahme

 

2. Ziel

Das Ziel der Therapie besteht darin, durch Inhalation von negativ ionisiertem Sauerstoff die Anreicherung des Blutes mit Sauerstoff zu erhöhen. Da der Sauerstoff eine wesentliche Rolle bei der Energiegewinnung im Organismus spielt, trägt er zur Erhöhung des Energiestatus, der Mobilisierung der Lebensprozesse und damit der Stärkung der Heilkräfte bei.

 

3. Wirkprinzip

Die Inhalation von reinem, ionisiertem Sauerstoff bewirkt eine verstärkte Sättigung des Blutes mit Sauerstoff und damit eine besseren Sauerstoff-Versorgung des Organismus. Der Sauerstoff ist in allen Prozessen der Verbrennung der Hauptfaktor der Energiegewinnung und wird somit zur wesentlichen Voraussetzung aller Lebensprozesse.

Mit einer 20minütigen Sauerstoffinhalation über einen Zeitraum von bis zu 20 Sitzungen wird der energetische Status angehoben. Damit verbessert sich deutlich die physische und psychische Befindlichkeit.

Während der Sauerstoffaufnahme sitzt der Patient in einem bequemen Sessel, kann dabei seine Lieblingsmusik hören und sich entspannen.

Wichtig ist die vorherige Einnahme einer Mineralienmischung aus Vitamin B1, Vitamin C und Magnesiumorotat. Durch diese Mischung wird eine bessere Anreichung des Blutes mit Sauerstoff erreicht.
Nach der Sitzung sollte eine Bewegungsphase von 20 – 60 min, abhängig von der körperlichen Verfassung, erfolgen (Radfahren, Laufen, Gymnastik u.ä.).

 

4. Literaturhinweis

med.ardenne.de